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Der Fachmann in Fragen BSAG meint:
Warum fährt sowohl die Linie 4 + 5 nach Arsten? Früher fuhr hier nur die Linie 1. Und eine Linie langt. Man kann dann ja den Takt erhöhen!
Linie 5 ab Huckelriede abkoppeln und eine neue Strassenbahnlinie bauen, die Sinn macht !
- Huckelriede (und weiter über die Habenhausener Landstrase)
- Friedhof Huckelriede
- Julius – Barmberger – Strasse
- Habenhausener Landstrasse (und dann über die Brücke)
- Habenhausener Brückenstrasse
- Karl-Carstens-Brücke
- Georg Bitter Strasse
- Auf der Hohwisch (hier liegen Schienen !!!)
- Bei den 3 Pfählen/ADAC (hier rechts der Linie 2/10 folgen)
bis
- SebaldsbrückBitte umsetzen !
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Manfred Kleinschmidt meint:
Nicht die Höhe der Bussgelder ist entscheidend, sondern deren Umsetzung. Solange immer wieder einige Fahrradrambos bei Rot bewusst über die Ampel fahren, den Fussweg widerrechtlich benutzen, Musik mit Kopfhörer hören oder telefonieren und im Dunkeln ohne Licht fahren ABER sie höchstens ermahnt werden aber nicht zur Kasse gebeten und es sogar immer wieder vorkommt, das ein Beamter vorbeifährt und nichts macht, wird sich nichts ändern.
Richtig wäre es regelmässig zu kontrollieren und wenn was auffältt, den Fahrer anhalten und ein Bussgeld aussprechen. Wenn ein Licht defekt ist, was beim PKW Fahrer auch passiert, reicht eine mündliche Ermahnung. Man merkt, egal ob Radfahrer oder PKW Fahrer nicht umbedingt sofort, das da was defekt ist aber bei bewussten Fahren ohne Licht, heute morgen wieder mehrere Fahrradfahrer ohne Licht um 5h00 auf der Erdbeerbrücke !!!!!!!!!!!!!!! muss man einschreiten.
Seien wir ehrlich. Wir stehen – fiktives Beispiel – an einer Ampel. Hinter uns ein grün-weisser (neuerdings blau-weisser) Wagen. Nein, nicht Thomas Schaaf im Werdermobil oder ein HSV Auto sondern die Polizei. Fahren Sie mal bei Rot über die Ampel und schalten um 5h00 das Licht aus. Das Horn ertönt. Ihr Lappen ist futsch ! Zu Recht !!! Der Radfahrer kann es machen. Was passiert? In der Regel: Nothing!
Also bitte nicht die Bussgelder in astronomischer Höhe fordern. Völliger Bullshit ABER kontrollieren regelmässig und Strafen verhängen.
Der Fahrradfahrer gefährdet schliesslich nicht nur sich sondern auch andere.
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Manfred Kleinschmidt meint:
Eine überfüllte Linie 1 fährt alleine zum Weserpark, wo früher mehrere Buslinien aktiv waren. Auf Grund der neuen Endhaltestelle und damit verbundenen eine grösssere Anzahl von Haltestellen fährt man öfter mit dem Auto. Ein älterer Mensch, der beispielsweise in die Graubündener Strasse einsteigt, um zur Berliner Freiheit zum Arzt zu fahren, ist morgens GEWZUNGEN zu stehen. Das diese Person, soweit noch möglich, zum Auto wechselt ist nicht im Sinne der BSAG aber durchaus verständlich.
Warum kann der Takt von 10 Minuten nicht auf 5 Minuten in den Hauptverkehrszeiten (6-10h und 14-18h) geändert werden. In der Zeit von 10-18h und 18h-20h kann man einen 7,5 Minuten Takt anbieten und abends sowie am Wochenende im 10 MInuten Takt fahren.
Ausserdem könnte man den 37er verlängern bis zum Weserpark.
Und warum Alt Osterholz sowie Sebalsbrück zu schlecht angebunden sind, verstehe ich nicht.
Von Sebaldsbrück könnte eine neue Buslinie fahren, wobei hier schon ein Takt von 20 Minuten helfen würde. Über die Hermann Koenen Strasse am EKZ Blockdiek vorbei, in die Osterholzer Landstrasse, über die Schevemoorer Landstrasse (Haltestelle beim Aldi Markt, Höhe Lausaner Strasse, Luganger Strasse, Walliser Strasse, Graubündener Strasse, Tessinger Strasse, Klinikum Bremen Ost) zum Schweizer Eck.
Die Idee kam schon oft. Wie ich die BSAG einschätze, wo doch die Linie 1 das Aushängeschild ist, wird nichts passieren.
Schade aber mehr Auswahl = Kundenfreundlichkeit = Höhere Fahrgastzahlen.
So sagt man sich aber auch in der Lausaner Strasse. Warum 20 Minuten zur überfüllten Bahn laufen. In der Zeit bin ich mit dem Wagen, den ich nicht nutzen möchte, am Ziel.
So sagt man sich in der Osterholzer Heeerstrassse. Schade, das ich den Wagen nehmen muss.
Und bitte nicht mit dem Argument kommen. Wer soll das bezahlen? Andere Ideen wie Steubenstrasse braucht sofort eine Strassenbahn sind so dämlich wie sinnlos.
Auch das die Linie 2 + 10 nicht – wie geplant – verlängert werden, ist ein Armutszeugnis. Die 2 könnte bis nach Oyten fahren. Die 10 zum Weserpark.
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HB-Mann meint:
Eine sinnvolle Ergänzung des Bremer Straßenbahnnetzes wäre die Verlängerung der Linie 8 über die Otto-Hahn-Straße zur Universität. Dies würde die Linie 6 deutlich entlasten. Südlich der Bahngleise kann um die Straßenbahn herum ein neues Wohnviertel entstehen; ähnlich wie Weidedamm III, nur wegen der Uninähe mit günstigeren und kleineren Wohneinheiten.
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Jürgen Christian meint:
In Bremerhaven sollte die Straßenbahn wieder eingeführt werden.
Mein Vorschlag: eine “Nordschleife”, nördlich der Geeste und eine “Südschleife”.
Verbunden werden beide Schleifen über die Bahnstrecke und über die Bahnhöfe Wulsdorf, dem Hauptbahnhof (mit Anschluss an die Bahn von und nach Bremen) und Lehe. -
Jürgen meint:
Direkte Straßenbahnverbindung zwischen Arsten – Sebaldsbrück, und Bremen- Osterholz …
Eine direkte Straßenbahnverbindung zwischen Arsten – Sebaldsbrück, und Bremen- Osterholz gibt es leider nicht und dass sollte sich ändern.
Es ist sehr mühsam und zeitlich sehr aufwendig diese Strecke mit öffentlichem Nahverkehr zu erreichen.
Streckenführung über die Habenhauserbrückenstraße Georg Bitter Straße auf die Hastedter Heerstraße auf die Linie 2/ 10,
oder weiter über die Stresemann Straße Richtung Konrad- Adenauer- Allee auf die Linie 1.Es fehlt dort, wo Bremen am breitesten ist, eine Querverbindung. Die Weser ist hier als sehr starkes trennendes Element wahrnehmbar.
Wenn diese Lücke geschlossen ist, besteht für die BSAG die Möglichkeit eines Ringverkehrs
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Wo liegt da der Sinn, liebe Planer? meint:
In Ihren Präsentation zum Thema ÖPNV nehmen Sie 600 m (!) als Einzugsbereich einer Haltestelle an. Das ist vor allem, weil Haltestellen nicht immer per Luftlinie erreichbar sind völlig unrealistisch. Meistens werden deshalb auch eher 400 m Umkreis als Einzugsgebiet angenommen.
Außerdem berücksichtigen Sie kaum die Qualität der Verbindungen. Was nützt es wenn es viele Bushaltestellen gibt, aber die Busse selten Fahren und häufiges Umsteigen notwendig ist (vor allem Bremer Osten)?
Erweiterungen des Straßenbahnnetzes werden nicht empfohlen, obwohl die notwendigen Umstiege in Sebaldsbrück, Gröpelingen und Huchting zu den größten Ärgernisse im Bremer Nahverkehr gehören.
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Gucky meint:
Riensberg: Übergang Friedhofstraße zur Schwachhauser Heerstraße
Der Übergang wird für Fahrradfahrer und Fußgänger zeitweise bis zu 2 Minuten oder länger gesperrt wenn erst eine Straßenbahn (Line 4 oder 5) aus Richtung Kirchbachstraße und danach aus Richtung Fockemuseum kommt. Dies ist kein Einzelfall!!!!
Ebenso wird der Übergang für eine längere Zeit gesperrt, wenn die Straßenbahn an der Fußgängerampel Höhe Buchenstraße halten muss.
Diese Ampel hat anscheinend keinen Anforderungsmechanismus für
die Straßenbahn. -
Kalle meint:
NUR FLIEGEN IST SCHÖNER !!!
Ich komme mir immer öfter bei Nutzung der BSAG vor, als würde ich in einem Flugzeug sitzen. Tempo 50 in der Stadt und Tempo 30 Zonen scheinen AUSSCHLIESSLICH für den
PKW Verkehr zu gelten aber NICHT für die Fahrer/-innen der BSAG.Anders lässt sich nicht erklären, das viele Busfahrer/-innen mit überhöhter Geschwindigkeit fahren. Kurz vor den Haltestellen wird dann oftmals abgebremst, sodass man Angst haben muss, zu stürzen.
Beobachtet habe ich das häufig auf der Linie 29 , wo die Brücke oft runtergerast wird und dann schlagartig gebremst wird, weil – oh Schreck !!! – die Ampel auf Rot zeigt.
Auch der 25er rast gerne wie eine Lufthansamaschiene durch den Bremer Osten. Vor allem abends zu beobachten, das mit Tempo 70 gefahren wird in Osterholz/Blockdiek.
Und durch die Bismarckstrasse fuhr letztens einer 47.
Na ja ! Was soll’s ? Die BSAG hat hier anscheinend mehr Rechte als der Otto Normalverbraucher.
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Nicolas Graf meint:
Seit die Linie 21 nur noch bis zur Klagenfurter Straße fährt, fehlt die durchgängige Verbindung von der Grazer und Linzer Straße in Richtung Horner Kirche / Vahr. Dies wird insbesondere abends dadurch verschärft, dass die Linien 22 und 21 sich an der Klagenfurter Str. bzw. Uni/Zentralbereich knapp verpassen, sodass die Passagiere, die umsteigen wollen 20 Minuten warten müssen. Eine minimale Taktanpassung zumindest in den Randzeiten würde hier Abhilfe schaffen.
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BrHvn meint:
Ein Bahnhof für Bremerhaven-Speckenbüttel
Rund 33.000 Menschen wohnen im Norden von Bremerhaven (Speckenbüttel, Leherheide) und der angrenzenden Stadt Langen. An diesen 33.000 Menschen fährt die Bahn jeden Tag ohne Halt vorbei, seitdem der Bahnhof Bremerhaven Speckenbüttel 1991 geschlossen wurde. 2002 fand dann der Abriss statt. Möchte man nun in die Bremerhavener-Mitte oder beispielsweise zum HBF, dann brauch man mit dem Bus aus Speckenbüttel über 30 Minuten! Zu Fuß ist man als junger Mensch sogar schneller am HBF. Aus Langen dauerts dann gar noch länger. Möchte man nach Bremen, dann muss man erst mit dem Bus zum Bahnhof Bremerhaven-Lehe fahren oder eben wieder einen längeren Fußmarsch auf sich nehmen. Obendrauf kommt dann natürlich noch ein paar Minuten Wartezeit auf den Zug, da man ja auch nicht zu knapp ankommen möchte um den Zug auch wiederum nicht zu verpassen.
Mein Vorschlag ist nun, wie auch mal von einzelnen Politikern in den letzten Jahren laut drüber nachgedacht wurde, einen neuen Bahnhof in Speckenbüttel zu errichten! Eine attraktive Anbindung an den Nahverkehr wäre eine Verlängerung der Regio-S-Bahn von Twistringen bis nach Bremerhaven-Speckenbüttel, sowie ein Halt der EVB, die in Richtung Cuxhaven vom Bremerhavener HBF aus kommend ohnehin durch Speckenbüttel fährt.
Solch eine Möglichkeit würde die Attraktivität des ÖPNV in Bremerhaven ungemein steigern. Umsteigezwänge entfallen und ein neuer Bahnhof in einem Einzugsgebiet von 33.000 Menschen würde geschaffen. Allein schon aus betriebswirtschaftlicher Sicht sollte das ein hinreichender Grund sein.Weitere Gründe, die dafür sprechen:
- Es müssen keine Trassen gebaut oder Gleise gelegt, sondern lediglich eine Haltestelle geschaffen werden.
- Attraktive Schnellverbindung innerhalb Bremerhavens (mit Lehe, Mitte, Wulsdorf)
- Die Regio-S-Bahn bräuchte nur ca. 3km den bestehenden Gleisen folgen um in Speckenbüttel zu halten.
- Ein Bahnhof vor Ort in Speckebüttel würde den Aufwand mit dem Auto einen Bahnhof anzufahren erheblich reduzieren oder teils sogar überflüssig machen. Dies hätte eine Entlastung der Straßen zur Folge, sowie weniger Lärm- und Abgasbelästigungen für die Anwohner.
-Über die diversen Busanbindungen ab der Parkstraße könnten Pendlerströme/Bahnfahrende weiter “verteilt” werden. Hier wäre die Möglichkeit einer Park&Ride Anlage möglich, vielleicht ähnlich der geplanten am Bahnhof Bremen Mahndorf, der ja über eine Regio-S-Bahn Anbindung verfügt. Evtl. ist das dortige Konzept als ganzes ja auch hier anwendbar? (Mal von der Straßenbahn abgesehen)
- Ein Bahnhof im Bremerhavener Norden erhöht auch, für die dortigen Anwohner, die Attraktivität den Weg dann aufgrund der Nähe zu Fuß oder mit dem Rad zurückzulegen. Schließlich müsste man ja nicht mehr ganz bis nach Lehe oder zum HBF. Das ganze resultiert in ebenfalls weniger Autofahrten.
- Der Stadtpark Speckenbüttel (Naherholungsgebiet) wird auf schnellem Wege mit einem sauberen Transportmittel erreichbar. Dies stellt eine Erhöhung der Lebensquallität der Bremerhavener dar.
- Sollte dies umgesetzt werden und die Zahl der Reisenden entsprechend stimmen, böte sich sogar noch die Perspektive die Stadt Langen direkt über den dortigen Bahnhof an das Regio-S-Bahn-Netz anzuschlißen. -
Monti meint:
Her mit den Oberleitungsbussen!
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Deltator meint:
Warum fährt die Linie 8 durch die Obernstrasse? Man spart 3 Bahnen am Tag ein und 15 Personen das ist d alsoer wirkliche Grund also faule Ausrede der BSAG
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Fahrgastverband Pro Bahn Bremen, Dr. Klimpel meint:
Freizeitverkehr und Berufsverkehr 2025: Seit Jahrzehnten favorisiert die BSAG den Berufsverkehr an Werktagen morgens bis 9 Uhr und nachmittags zwischen 15.00 Uhr und 19.00 Uhr mit rascher Taktfolge. Mütter mit Kinderwagen, ältere Menschen mit Gehhilfen usw., die nach 9 Uhr zu Arztbesuchen, zum Einkaufen oder aus anderem Anlaß in die Stadt fahren, müssen bei jetzt vorgesehenem 10 Minuten Verkehr häufig mit einem Stehplatz vorlieb nehmen, das gilt z.B. auf der Linie 4 bei Einstiegen ab Horner Kirtche.- Freizeitverkehre werktags nach 21 Uhr an Sonnabenden bis 9 Uhr und sonntags ganztägig werden im Fahrplanangebot extrem benachteiligt. Fast täglich sind am Hauptbahnhof zum Beispiel ab 21 Uhr volle Straßenbahnen der Linie 4 zu beobachten, in die sich Reisende mit Gepäck nur mühselig hineindrängeln können. Viele Theater- und Konzertbesucher werden abgeschreckt, wegen der vollen Bahnen auf Grund des 20 Minuten Taktes ab Domsheide mit Bahn oder Bus den Heimweg anzutreten.- – Für Nutzer mit Wohnsitz in Borgfeld, Oberneuland oder Horn -das gilt vermutlich auch für andee Stadtteile-
ist es samtags bis 9 Uhr und sonntags früh fast unmöglich, die Fernzüge am Hauptbahnhof mit Abfahrt vor 9 Uhr in zeitlich angemessener Weise zu erreichen.Der Verkehrsentwicklungsplan 2025 sollte ernsthaft die zunehmende Bedeutung der Freizeitverkehre und der touristischen Verkehre berücksichtigen, das gilt auch für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel durch zunehmend ältere Menschen auf Grund des demographischen Wandels.-
In anderen Städten Deutschlands wurden eigene “Freizeitlinien” eingerichtet, die nur an Wochenenden verkehren und sich im Streckenverlauf orientieen an besonders attraktiven Ausflugszielen.
Bezogen auf das Jahr 2025 sollten Bremer Verkehrsplaner
auch diese Zukunftsdimension berücksichtigen. -
4 S meint:
Die Linie 4 S sollte auch pünktlich losfahren, denn sonst ist sie sinnlos.
Leider passiert es sehr oft, dass sie später losfährt und am Hauptbahnhof in Bremen 1 Minute vor der regulären 4 ankommt. Dies ist wirklich kein Zeitgewinn! Am besten wäre es, wenn die 4 S zwischen 2 regulären 4′ren, also mit 5 Mintuten Zeitversetzung in Borgfeld losfahren würde. -
Glumanta magmar meint:
Allgemein gesehen ist es zusehen;
Die Entfernung von Bus – & Straßenbahnhaltestellen sind zu dicht gebaut.Kaum fährt der Bus – Straßenbahn los, schon hält dieser.
Von der ein Haltestelle zur nächsten Haltestelle ist die Entfernung viel zu kurz. -
Susanne Abraham meint:
Am der Stresemann- / Ecke Steubenstr. braucht man als Fußgänger bis zu 8 MInuten um von der Seite bei Mr. Wash zum Bus stadteinwärts zu kommen
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Ideengeber meint:
Die geplante Straßenbahn in der Steubenstraße ist notwendig und sinnvoll und wird sicherlich zur Stärkung des ÖPNV in Bremen beitragen. Jedoch ist der Knotenpunkt zur Stresemannstraße ein sehr neuralgischer Punkt für den MIV. Viele Bedenken gegen die neue Verbindung bestehen m. E. darin, dass durch evtl. verkürzte bzw. reduzierte Fahrsteifen es an dieser Stelle zu Verkehrsproblemen kommt. Viele fragen sich zudem, wie denn die Straßenbahn durch die engen Eisenbahnunterführungen fahren soll. Die Verkehrszahlen der Steubenstraße (ca. 22.000 Kfz/Tag*) und der Stresemannstraße (ca. 30.000 Kfz/Tag*) rechtfertigen jedenfalls einen zweistreifigen Ausbau.
Um Kritikern dieser Straßenbahnplanung den Wind aus den Segeln zu nehmen, kann ich den Verantwortlichen nur empfehlen, früh und transparent die genauen Planungen offenzulegen (die auch die Bedürfnisse anderer Verkehrsarten berücksichtigt), damit diese Kritikpunkte entkräftet werden. Gleiches gilt auch für eine mögliche Straßenbahnstrecke in der Malerstraße. Denn es darf nicht sein, dass die Straßenbahnverbindung “Steubenstraße” bald auch noch zur Disposition steht.
*Quelle: Seite 5 von http://www.ortsamt-hemelingen.de/sixcms/media.php/13/2010.04.29%20Beirat%20Hemelingen.pdf
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Linie 32 muss kommen ! meint:
Linie 32
- Domsheide
- Schüsselkorb
- Herdentor
- Hauptbahnhof
- Rembertistrasse
- Am Dobben
- Parkstrasse
- Hollerallee
- St. Joseph Stift
- Verdunstrasse
- Kurfürstenallee
- Babarossastrasse
- Berliner Freiheit (Höhe der Ausfahrt zur BF)
- Büropark Oberneuland
- Franz Schütte Allee
- Mühlenweg
- Auf der Heide
- Rockwinkeler Landstrasse
- Schevemoorer Landstrasse
- Lausaner Strasse
- Luganer Strasse
- Walliser Strasse
- Graubündener Strasse
- Tessiner Strasse
- Klinikum Bremen Ost
- Schweizer Eck
- Davoser Strasse
- Osterholzer Möhlendamm
- Oewersweg
- Osterholzer Heerstrasse
- Tenever
- Werner Steenken Strasse
- Weserpark
- Thalenhorststrasse
- Nusshorn
- Bahnhof Mahndorf -
Bernhard von der Flüster meint:
Auf dem Werdersee sollte die BSAG Rundfahrten auf einem Schiff anbieten. Auf diesen könnte sie dann auch Werbeflyer verteilen über ihr Unternehmen. So kann man einen Freizeitspass mit kommerzieller Werbung verbinden und neue Kunden gewinnen.
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schnurz meint:
würde mir sehr wünschen, die ansagen an bahnhaltestellen, die bei änderungen ab morgens um 7h in derber lautstärke tönen (auch unangenehmst zu hören, selbst wenn man nicht in unmittelbarer nähe der haltestelle wohnt) auf eine angemessene dezibelstärke zu drosseln, am besten zum direkten lauschen an der haltestelle für die bahnfahrerInnen ohne im schichtdienstarbeitende in den wahnsinn zu treiben!!!!
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Hildegard Sauerbier meint:
Warum kann man die Fusswege nicht breiter machen? Der Fahrradweg würde dann wegfallen, was kein Problem darstellt, da der Radfahrer durchaus auch auf der Strasse fahren darf, sollte.
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Neue Buslinie , die Sinn macht ! meint:
Wenn die Richard Boljahn Allee schon neuerdings mir unverständlicherweise eine Schleichstrasse mit Tempo 50 geworden ist, könnte man die Gunst der Stunde nutzen und den Bremer Osten besser anbinden mit einer neuen Buslinie, die die Richard Boljahn Allee nutzt.
Linie 32
- Domsheide
- Schüsselkorb
- Herdentor
- Hauptbahnhof
- Rembertistrasse
- Am Dobben
- Parkstrasse
- Hollerallee
- St. Joseph Stift
- Verdunstrasse
- Kurfürstenallee
- Babarossastrasse
- Berliner Freiheit (Höhe der Ausfahrt zur BF)
- Büropark Oberneuland
- Franz Schütte Allee
- Mühlenweg
- Auf der Heide
- Rockwinkeler Landstrasse
- Schevemoorer Landstrasse
- Lausaner Strasse
- Luganer Strasse
- Walliser Strasse
- Graubündener Strasse
- Tessiner Strasse
- Klinikum Bremen Ost
- Schweizer Eck
- Davoser Strasse
- Osterholzer Möhlendamm
- Oewersweg
- Osterholzer Heerstrasse
- Tenever
- Werner Steenken Strasse
- Weserpark
- Thalenhorststrasse
- Nusshorn
- Bahnhof Mahndorf -
Uli meint:
(Die meisten) Fahrradfahrer/-innen verstossen BEWUSST gegen geltendes Recht ! Sei es, das man auf dem Fussweg fährt, kein Licht einschaltet in der Dunkelheit oder mit Absicht bei Rot über die Ampel fährt ! (Fast) Jeder Autofahrer/-in wird angehalten, zur Rechenschaft gezogen. (Die meisten) Fahrradfahrer/-innen dagegen NICHT !!! Selbst, wenn ein Streifenwagen es mitbekommt. Beim Autofahrer sehe das natürlich anders aus.
Nicht die Höhe der Strafe muss (zwangsweise) verändert werden >>> http://www.adfc.de/verkehr–recht/recht/regeln-fuer-radfahrer/bussgeldkatalog/bussgeldkatalog-fuer-radfahrer sondern die Einstellung zum Tatvergehen, sprich:
Es muss 1. regelmässig
Es muss 2. vermehrt
kontrolliert werden
und
Es muss 3. auch verurteilt werden !!!!!!!!Wobei ein Rotlichtverstoss mit 45 Euro sehr milde gehandelt wird. Hier könnte man durchaus 90 Euro veranschlagen und Lichtpflicht sollte es schon geben!
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heavy13 meint:
Die Vorrangschaltungen für Busse und bahnen führen zu unzumutbaren Wartezeiten für alle anderen Verkehrsteilnehmer. Nicht einmal die gleichzeitig möglichen Freigaben werden in Bremen realisiert. das ist Öko-Faschismus par excellence.
Der gewählte Ort ist nur ein Beispiel, andere gibt es zur Genüge. -
Gerhard Lang meint:
Seniorenresidenzen (Haus Am Sodenmattsee) der Senioren
Wohnpark Weser GmbH (Delfter Straße), Stadtteilhaus
Huchting der Bremer Heimstiftung (Tegeler Plate) und Sportstätten: Hallenbad Huchting, Sporthalle Schulzentrum Delfter
Straße und die Bezirkssportanlage (zum Beispiel Fußball) am
Sodenmattsee müssen besser mit einer eigenen Buslinie versorgt werden. Eine Bahnlinie dorthin zu verlegen ist wahrscheinlivh zu teuer. -
Willy meint:
Nur noch Stehplätze in Busse & Bahnen erhöht
die Personenförderungskapazität. Dann müssten
die Busse und Bahnen auch nicht im kleinen Takt fahren,
was noch Personalkosten spart und die Umwelt entlastet. -
Uwe meint:
Warum kann man keine Zeitungen in Bus und Bahn kaufen? Probeweise in den Linien 1 + 6 einen Automaten aufzustellen, wo man sich die BILD, den WESER KURIER sowie die SZ ziehen kann, wäre eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden Programm und zudem eine Qualitätssteigerung dem Kunden gegenüber. Die Automaten sind nicht so gross und könnten neben dem Bobticket stehen.
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Zippora Yelesen meint:
Eine neue Busverbindung für den Bremer Osten wäre meiner Meinung nach sinnvoll.
Linie 39
Sebaldsbrück
Saarstrasse
Forbacher Strasse
Sutzbacher Strasse
Ottweilerstrasse
Saarburger Strasse
Osterholzer Friedhof
Mercedes Benz Tor 7
Mercedes Benz Tor 8
Hermann Koenen Strasse
Bottroper Strasse
EKZ Blockdiek
Krefelder Strasse
Emmentaler Strasse
Osterholzer Landstrasse
Schevemoorer Landstrasse
Lausaner Strasse
Luganer Strasse
Holtruper Strasse
Walliser Strasse
Graubündener Strasse
Tessiner Strasse
Klinikum Bremen Ost
Schweizer Eck
Davoser Strasse
Osterholzer Möhlendamm
Oewersweg
Osterholzer Heerstrasse
Tenever
Werner Steenken Strasse
Weserpark
Thalenhorststrasse
Mahndorf -
Zippora Yelesen meint:
Nicht nur die Kleingärtner am Werdersee sondern auch die neuen Bewohner/-innen bei der “umgedrehten Kommode” würden sich freuen, wenn hier eine bessere Verkehrsanbindung im öffentlichen Verkehr bestehen würde.
Deswegen sollte hier wieder wie früher ein Bus verkehren. Wenn der in der Zeit von 7-9h sowie 15-18h alle 10 Minuten, ansonsten alle 20 Minuten fahren würde (und an den Wochenenden auch im 20 Minuten Takt) wäre jedem geholfen.
Linie 70
Hauptbahnhof
Herdentor
Schüsselkorb
Domsheide
Herrlichkeit
Franziuseck
Werderstrasse
Am Kuhhirten -
Miriam meint:
Warum fährt nur die 1 zum Weserpark?
Ich würde den 37er von Sebalsbrück über Osterholzer Heerstrasse zum Weserpark fahren lassen und dann bis Mahndorf.
Eine neue Linie würde ich von Sebalsbrück über Blockdiek via Schevemoorer Landstrasse, Graubündener Strasse, Züricher Strasse via Schweizer Eck durch den Lachmundsdamm via Osterholzer Heerstrasse zum Weserpark fahren lassen. -
Miriam meint:
Warum fahren durch die Martinistrasse keine Strassenbahnen? Aus der Obernstrasse würde ich sie verbannen und zur Martinistrasse verlegen, damit eine schöne Einkaufsstrasse entstehen kann.
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Paul mit dem Durchblick meint:
Es wäre doch sinnvoll, statt die Linie 4+5 nach Arsten fahren zu lassen, eine der beiden Linien zum Kuhhirten fahren zu lassen, um somit das Kleingartengebiet besser an den öffentlichen Nahverkehr anzubinden. Beim Deichschart könnte man die Bahn durchfahren lassen und über eine neu zu bauende Brücke über den Werdersse fahren lassen.
1. neue Haltestelle wäre Deichschartsweg
2. neue Haltestelle wäre Kuhhirten
Auf dem Parkplatz des Kuhhirten könnte man dann
wenden. -
Frau Erika Kleinkunst meint:
Früher konnte man draussen seine Fahrkarte entwerten. Es gab in den 1980ern Stempelautomaten an der Haltestelle, sodass man nicht in der Strassenbahn/dem Bus erst stempeln musste. Das war sehr praktisch und kundenorientiert. Warum wurde das abgeschafft? Wann wird das endlich wieder angeschafft? Ich als 91jährige Rentnerin fühle mich nicht wohl,wenn ich während der Fahrt (und die meisten Busfahrer/-innen rasen wie die Wilden) stempeln muss. Da bin ich froh einen Sitzplatz zu bekommen (was schwer ist, weil er durch jugendliche aber auch ältere personen belegt ist und heute niemand mehr einer alten gebrechlichen Person einen Platz anbietet) und nicht zu stürzen (bei dem Tempo, Busfahrer oftmals 80 in der Stadt und dann dieses plötzliche Bremsen ein paar Meter vor der Haltestelle). Insofern wäre es schon gut, das wieder einzuführen.
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Ulrike Schönheer meint:
Bremer Busse und Bahnen bitte in der Speckflagge anmalen.
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Heiko P. meint:
Es fahren leider immer noch zuviele Leute schwarz, was auf Kosten der ehrlichen Zahler/innen geht. Warum nicht wie in anderen Städten (z.B. Berlin, Hamburg) die Pflicht in Busse beim Fahrer einzusteigen und das gültige Ticket vorzulegen und dies bitte nicht erst ab 20h00 wie in Bremen sondern den ganzen Tag.
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Bessere Anbindung in Bremen Ost meint:
Ringlinie Weserwehr via Sebalsbrück – Blockdiek – Alt Osterholz – Weserpark – Mahndorf würde das gesamte Gebiet besser anbinden und Alternativen bilden.
Linie 32
- Weserwehr
- Alter Postweg
- Malerstrasse
- Föhrenstrasse
- Bahnhof Sebalsbrück
- Trinidadstrasse
- Segelsbrück
- Sebaldsbrück
- Saarstrasse
- Forbacher Strasse
- Sulzbacher Strasse
- Ottweilerstrasse
- Saarburger Strasse
- Osterholzer Friedhof
- Mercedes Benz Tor 7
- Mercedes Benz Tor 8
- Hermann Koenen Strasse
- Bottroper Strase
- EKZ Blockdiek
- Krefelder Strasse
- Emmentaler Strasse
- Osterholzer Landstrasse
- Schevemoorer Landstrasse
- Lausaner Strasse
- Luganer Strasse
- Holtruper Strasse
- Graubündener Strasse
- Tessiner Strasse
- Klinikum Bremen Ost
- Schweizer Eck
- Am Siek
- Lachmundsdamm
- Osterholzer Heerstrasse
- Osterholzer Möhlendamm
- Heiligenbergstrasse
- Tenever
- Werner Steenken Strasse
- Weserpark
- Thalenhorststrasse
- Nusshorn
- Bahnhof Mahdorf -
Freunde der Strassenbahn meint:
Linie 34 sollte im 10 Minuten Takt fahren.
Linie 33 sollte den Bremer Osten besser anbinden und
ab Dr. Heines der Linie 34 abgekoppelt werden:- Schevemoorer Landstrasse (Höhe Aldimarkt)
- Lausaner Strasse
- Luganer Strasse (Höhe Aldimarkt)
- Walliser Strasse
- Graubündener Strasse (Höhe Haltestelle Linie 1)
- Tessiner Strasse
- Klinikum Bremen Ost
- Schweizer Eck
- Am Siek
- Lachmundsdamm
- Ehlersdamm
- Osterholzer Heerstrasse
- Tenever
- Werner Steenken Strasse
- Weserpark
- Thalenhorststrasse
- Nusshorn
- Bahnhof MahndorfAusserdem Linie 1 im 7,5 (zur Hauptverkehrszeit 5) Minuten Takt fahren lassen.
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Freunde der Strassenbahn meint:
Warum soll durch die Steubenstrasse, wo ein Bus (25er) fährt, eine Strassenbahn gebaut werden? Die Umsteigemöglichkeiten am Dobben (zur Linie 10) sowie an der Domsheide (zu den Linien 2+3) sind doch vollkommen ausreichend. Sicher könnte man umsteigefrei aus dem Osten in’s Viertel fahren und die Fahrzeit würde sich verkürzen aber eine lange Bauzeit, viel Lärm und Dreck, hohe Kosten stehen dem gegenüber und seien wir ehrlich: Wir können nicht für jeden seine Strecke vor der Haustür bauen.
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Grüner Daumen meint:
Linie 8 sollte wie folgt verlängert werden :
Kulenkampffalle – Wätjenstr. und weiter im Zuge der Linie 6 bis Klagenfurter Str.Damit kann die Linie 6 entlastet werden, indem Li. 6 und 8 alle 7,5 Min. und “auf Lücke” fahren und ein Umsteigen in Ri. Huchting ist nicht mehr nötig. Zudem ist diese Verlängerung nach meiner Sicht kostengünstig.
Bei einer Verlängerung ist es schön, dass die Li. 22
ab H.-H.-Meier-Allee über Wätjenstr. – Kulenkampffallee – Crüsemannallee – Schwachhauser Ring und Parkallee bis Spittaler Str. fährt, damit, falls es Störung auf der 6 u. 8 gibt, diese Linie ohne großen Aufwand als Schienenersatzverkehr (SEV) dienen kann.
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