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UKHB meint:
Leher Heerstraße zwischen Lidl und Rewe: Da wären 2-3 Poller auf dem Fußweg super!!! Als Fußgänger muß man da sehr oft zur Seite springen, weil der FUSSweg als Fahrbahn genutzt wird, um vom Parkplatz Rewe zu Lidl (oder umgekehrt) zu kommen.
Die Poller sollten dann so stehen, dass auch der Radweg nicht für PKWs genutzt werden kann. -
Immer im Bild meint:
Keine Fahrradautobahnen direkt an der Weser. Das ist Naherholungsraum, kein Fernstraßengebiet. Die Wege an der Weser müssen ein Ort für Menschen, vom Kind bis zum Opa, sein.
Die Wege an der Weser müssen wieder als reine Fußgängerzonen eingerichtet und betreut werden.
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Bernie meint:
Die Ampelanlage an der Kreuzung Lilienthaler Heerstr./Werner-von-Siemensstr. Richtung Horn ist überdimensioniert. Linksabbieger müssen warten, bis der Gegenverkehr gestoppt wird. Durch die Bedarfssteuerung muss man teilweise sehr lange warten, wenn man die Induktionsschleife in einem für die Ampelsteuerung ungünstigen Moment überfährt.
Hier wäre es völlig ausreichend, die Linksabbieger nur dann zu stoppen, wenn eine Straßenbahn die Kreuzung passiert. Ansonsten kann das Abbiegen während der Grünphase des Geradeausverkehrs gefahrlos erfolgen, weil die Kreuzung übersichtlich ist – analog zur Kreuzung Leher Heerstr,/Berckstr. oder auch in Borgfeld (Hamfhofsweg). Dies hätte weiterhin den Vorteil, dass der stadtauswärts fahrende Verkehr nicht unnötig gestoppt wird.
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Ideengeber meint:
Den Rembertiring kann man zur normalen Stadtstraße zurückbauen, weil die Mozarttrasse nicht mehr realisiert wird. Angesichts von über 40.000 entlang fahrenden Kfz am Tag empfehle ich eine Verkehrsführung mit drei Fahrstreifen je Richtung. Auf der riesigen frei werdenden Fläche kann man dann neue Wohn- und Geschäftshäuser errichten, wodurch das gesamte Quartier deutlich aufgewertet wird.
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Michael Paluch meint:
Es gibt Anforderungsampeln für Fussgänger, die ihnen ein ROT zeigen. Nun gibt es genügend Pedanten, die selbst dann die Ampel betätigen, wenn kein Fahrzeug zu sehen ist. Folge: der Füssler wartet aufs GRÜN, der Autoler, der inzwischen angekommen ist, wartet auch. Folge: Zeitverschwendung, Feinstaub etc.
Vorschlag: Ampel in Grundstellung immer ausschalten, Lichtsignal für Füssler und Autoler erst nach Anforderung, damit auch die ganz und gar Gesetzesgläubigen eine Strasse ohne Ampelhilfe überqueren könne, wenn sie diese nicht benötigen.
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Städter meint:
Auf der Kreuzung sollte im Zuge der Umgestaltung (notwendig wegen Schienenverbreiterung) durch eine Strichellinie das mögliche Linksabbiegen vom Geradeausstreifen verdeutlicht werden.
Auf der Spitta-Allee stadteinwärts sollte das Parkverbot um weitere 20 m verlängert werden zwecks besseren Reißverschluss.
Das Halteverbot sollte man besten schon 30 Meter vor der Friedrich-Mißler-Straße wieder beginnen lassen. Vorteile sind bessere Sichtbeziehungen an der Einmündung und leichteres Heranfahren des Busses an die Haltestelle.
Als Ausgleich für die entfallenden Stellflächen kann in der Friedrich-Mißler-Straße ein- oder beidseitig aufgesetztes Parken angeordnet (Zugewucherter Radweg in Tempo-30-Zone eh unnötig und gefährlich).
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Michael Paluch meint:
Wenn ich von der Erdbeerbrücke aus die Georg-Bitter-Strasse radele, stehe ich zumeist an den Kreuzungen Auf dem Hohwisch und Hastedter Heerstrasse gefühlt 1-2Minuten an einer roten Ampel während der parallel laufende Autoverkehr weiterhin fahren kann.
1. Es gibt nur wenige Autos, die in die genannten Strassen abbiegen, 95% der Fahrzeuge fahren geradeaus.
2. Fussgänger und Radler haben eine gemeinsame Ampel, ich bin auf dem Rad aber 5-6 mal schneller als zu Fuss.Da der Sinn dieser Regelung sich mir nicht erschliesst, empfinde ich sie als Schikane und neige dazu, die Ampel als unverbindliche Farbempfehlung anzusehen
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Städter meint:
Zeitweises Halteverbot (Mo – Fr 6 – 9 Uhr) auf stadteinwärtiger Fahrbahn einführen. Derartige Regelungen sind in anderen Städten und Ländern längst usus.
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Heizer meint:
Einführung von Tempo 60 auf allen vierstreifigen Bremer Hauptstraßen durch Gutachter prüfen! Die Kapazität der Knotenpunkte wird gesteigert (-> weniger Staus) und die Fahrzeit für Autofahrer verringert sich um 17 % je Kilometer.
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Heizer meint:
Hier ist nicht klar ob Radfahrer von rechts kommende Radfahrer oder Autofahrer, die zum Parkhaus fahren Vorfahrt haben. Bitte klare Regelung durch Schilder oder Markierungen schaffen!
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Heizer meint:
In der Parkallee gibt es in stadteinwärtiger Richtung oftmals keine eigenen Linksabbiegestreifen in die Seitenstraßen. Da sorgt ständig für Gefahrenmomente. Lösen kann man das durch Schaffen von separaten Abbiegestreifen oder in dem man das Linksabbiegen verbietet wo ersteres nicht möglich ist.
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Heizer meint:
Durch die neue McDonalds-Filiale kommt es ständig zu kritischen Situationen im Verkehr, wenn Besucher Wendemanöver auf dem Autobahnzubringer machen. Ich schlage deshalb folgende Abhilfen vor:
- Auch in Richtung Kopernikusstraße ein Wendeverbot ausschildern
- Die Lücke im Mittelstreifen mit Pollern versehen
- Den Mittelstreifen stadteinwärtig verlängern, so dass links abbiegen in den Hollergrund noch möglich ist, aber das Wenden verhindert wird.
- Deutliche Auschilderung für Besucher, die zur Autobahn zurückwollen, hinter der Waschanlage über ‘Haferwende’ zu fahren. -
KDT meint:
Der immer mehr zunehmende starke Verkehr auf der Hemelinger Heerstraße führt bei den Anwohnern zu unzumutbaren Lärm- und Abgasbelästigungen. Insbesondere im Bereich zwischen Drebberstraße und Brünsweg wird der Straßenlärm durch die enge Wohnbebauung noch verstärkt. Ein Tempolimit von 30 km/h für diesen Abscnitt würde den Straßenlärm erheblich mindern und die Lebensqualität für die Anwohner verbessern. Die kurzfristig realisierbare Maßnahme würde sich auch nicht den öffentlichen Nahverkehr beeinträchtigen, da es sich nur um eine nur kurze Wegstrecke handelt. Daneben sollte überlegt werden, wie die Heerstraße dauerhaft entlastet werden könnte. Denkbar ist z.B. eine Verlängerung der Nauheimer Straße bis zur Funkschneise. Der Berufsverkehr aus Mahndorf/Arbergen zum Daimlerwerk würde dann über diese Verbindung abfließen. Eine dauerhafte Entlastung wäre auch durch den Anschluß der Europaallee an die Arberger bzw. Mahndorfer Heerstraße möglich.
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Ursula Radfahrerin meint:
Das Kopfsteinpflaster im Ahlringtunnel ist absolut nicht fahrradtauglich. Bitte Radweg planen.
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Joachim meint:
Vegesack jammert über sinkende Verkaufsumsätze. Obwohl auf das Umland angewiesen, werden die Verkehrswege immer weiter zurückgebaut. Potenzielles z.B. aus Leuchtenburg, Beckedorf oder Löhnhorst werden schon mit der Anfahrt abgeschreckt.
Siehe: Löhstrasse
Siehe: Georg-Gleistein-Str.
Siehe: Aumunder Feldstrasse
Siehe: Borchshöher Strasse
Siehe: Theodor Neuting Strasse
Siehe: Auf dem KrümpelIm ganzen Forum nachzuverfolgen
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Joachim meint:
Lichtzeichenanlage Zur Vegesacker Fähre – Alte Hafenstrasse
Die Schaltung sowie die Berechtigung der Ampelanlage steht in keinem Verhältnis zum aufkommenden Verkehr. Die wenigen Fahrzeuge aus der Alten Hafenstrasse erhalten alle ca. 50 Sek. eine Grünphase. Das bedeutend höhere Verkehrsaufkommen zur/von der Fähre gerät immer wieder ins Stocken.
Hier wäre eine Ampel für Fußgänger, die bei Bedarf abgerufen werden kann, ausreichend.Bis eine Änderung erfolgt, sollte die jetzige Anlage zu mindestens nachts und am Wochenende abgeschaltet werden.
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Wassersportler meint:
Als Stadt am Wasser wäre eine zentral gelegene öffentliche Slip-Stelle zum Wassern von Booten an der Unterweser eine prima Sache. Immer wieder sieht man Touristen mit Boot im Schlepptau auf der Suche nach einem solchen Zugang zur Weser.
Man hat eine solche Rampe an der Schlachte vor der Jugendherberge gebaut. Blöd nur, dass man die mit Auto / Anhänger gar nicht erreichen kann.
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Kleingärtner meint:
Bremen sollte mal dringend den Schilderwald ausmisten.
Am besten sollte man damit auf dem Stadtwerder anfangen.
Da käme schon jede Menge Altmetall zusammen.Der Stadtwerder ist eine Enklave, die mit Kraftfahrzeugen einzig über die Werderstraße zu erreichen ist. Dennoch stehen Schilder, die das Ende und den Anfang der Umweltzone markieren mitten auf dem Rad und Fußweg. Wozu, wenn man diese Zone nur über die Umweltzone erreichen kann ? Dann kann man die auch gleich um diesen engeschlossenen Bereich erweitern.
Das ganze Gebiet ist Tempo 30 Bereich, aber jede Straße ist für sich neu mit Tempo 30 ausgeschildert. 1 x Tempo 30 Zone an der Werderstraße würde völlig langen.
Fehlen tun dafür die Sackgassenschilder am Kuhhirten. Ständig versuchen Wohnmobile irgendwie mit dem Auto an die Weser zu gelangen oder Partyvolk mit dem Auto über den gesperrten Strandweg zum Cafe Sand zu gelangen.
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Hans-Georg meint:
Die Lärmbelästigung durch die Autobahn A 1 im Bereich Arsten/Kattenturm wird immer unerträglicher, insbesondere bei Westwind (und den haben wir meistens). Die Lärmschutzwände und der Lärmschutzwall sind nahezu wirkungslos.
Eine Geschwindigkeitsbeschränkung (auf 100 km/h) oder eine wesentliche Erhöhung der Lärmschutzwände und -wälle ist dringend erfoderlich.
Mit der Umwandlung des Autobahnzubringers Arsten in die Autobahn A 281 kommt dann für Arsten und Habenhausen noch mehr Lärm aus der anderen Himmelsrichtung dazu. Auch dort muss der Lärmschutz verbessert werden. -
jore meint:
>Löhstrasse< Vor einigen Jahren wurde diese, eine wichtige Querverbindung in Bremen-Nord und Zubringer für die A270 VERSUCHSWEISE in eine ´Parkstrasse` umfunktioniert. Beidseitig wurden Parkplätze ausgewiesen. Ergebnis tagsüber:
- Kein flüssiger Autoverkehr mehr möglich
- Gestiegene Lärmbelästigung durch Halten u. Anfahren
- Bei Gegenverkehr Ausweichen über Rad – u. Gehwege
- Kurzzeitiges Halten vor den Geschäften nicht mehr möglich
- Einsicht aus den Nebenstrassen stark begrenzt
- Besondere Gefährdung von Fußgängern (Seniorenheime)DIE BEHÖRDE SAH DIESEN VERSUCH ALS GELUNGEN UND ERWEITERTE DAS PARKANGEBOT !??
Das tägliche Chaos hat dadurch zugenommen. Ein ruhiger, rollender Verkehr sollte wieder ermöglicht werden!
Nur so nebenbei: Hier befindet sich eine Autobahnauffahrt
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NO ZENSUR please ! meint:
Anmerkung der Redaktion: Wir haben die Spielregeln definiert und bitten die User auch weiterhin sich an diese Regeln zu halten. Spam und unsachliche Kommentare/Beiträge werden gelöscht.
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pkshb1 meint:
Tempolimit 110 auf Autobahnen
Nachts Tempo 90
Bei Regen/Glatteis/Nebel Tempo 40 -
Joachim meint:
P+R Parkplatz Klinikum Nord
Wie befürchtet, wird der Parkplatz hauptsächlich von den Beschäftigen der nahegelegenen Klinik genutzt. Für den Bahnreisenden bleibt oft kein Platz mehr.
Irgendetwas muß hier geändert werden! -
Expert1964 meint:
Für die Ortsteile Kattenesch & Arsten ist der Verkehrslärm von der A 1 unerträglich hoch geworden. Durch die gestiegene Mobilität des KFZ und des LKW Verkehres in den letzten Jahrzehneten ist der Lärmpegel erheblich angestiegen. Gerade im südwestlichen Bereich ( Grenze Ochtum – Richtung Gewerbegebiet Brinkum-Nord ) fehlen Lärmschutzwände bzw. sind die vorhandenen LSW zu niedrig. Um die beiden Ortsteile vor den Lärmpegeln zu schützen ( Gemessen am O-Deich u. in Wohngebieten 68 – 72 dB(A) ), muß der Lärmschutz an die heutigen Gegebenheiten angepasst werden. Der Lärm ist für die Anwohner entlang der BAB 1 unerträglich hoch geworden.
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gkt meint:
Wir sind Anwohner der Riensberger Straße. Der Verkehr ist in den letzten Jahren so stark gewachsen, dass die Wohnqualität sehr abgenommen hat. Ein Fenster zur Straße hin kann man nur ab 20 Uhr öffnen. Es wird überall gebaut(Universität, große Firmen, Studentenwohnungen etc.) aber die Verkehrssituation wird nicht geplant. Der Teil der Riensberger Straße von der Horner Kirche bis zur Achterstraße wird täglich von ca. 3000 Autos befahren. Ein Teil fährt weiter die Riensberger, der Rest fährt die Achterstraße. Die Straße hat keinen separaten oder markierten Bereich für die Radfahrer. Warum darf im ersten Teil ab Horner Kirche 50 km/h gefahren werden, wenn doch der zweite Teil ab Brücke über die Kleine Wümme 30er Zone herrscht, sogar mit beidseitigem Radweg und verkehrsberuhigenden Hindernissen.
Täglich fahren hier sehr große LKWs (Recyclinghof, etc.) die mit Sicherheit die 12t Grenze überschreiten mit hoher Geschwindigkeit die Straße entlang, sodass das Haus durch die Wucht vibriert.
Kein Autofahrer gewinnt Zeit durch das Rasen, da auf der einen Seite die Ampel, auf der anderen die stark geneigte Kurve die Autofahrer stark in die Bremsen treten lässt.
Ich wünsche mir, ebenso wie für andere Anwohner dieses Teils, eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h ! -
Tasso meint:
Lärmschutzmassnahmen im Bereich Gewerbegebiet Reedeich-Nord, Abfahrt Woltmershausen, zum Schutz der Anwohner und deren gesunheitlichen Beeinträchtigungen durch Lärm, sowie Schadstoffe.
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Oliver Bortloff meint:
Bitte auf der Richard-Jung-Strasse in Blumenthal nur das einseitige Parken auf der Seite mit den Laternen zulassen, damit Rettungsfahrzeuge ungehindert passieren können.
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samsung 57 meint:
schleichverkehr nach beck`s.40tonner,containerverkehr,raser rund um die uhr.heer lohse,lassen sie sich endlich etwas einfallen,so geht es nicht weiter.das ist hier nicht mehr wohnlich.bisher galt meine zweitstimme den grünen.
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Wo liegt da der Sinn, liebe Planer? meint:
Es ist positiv, dass Sie die Vorteile eines leistungsfähigen Netz von Hauptverkehrsstraßen erkennen, welches die Verkehre bündelt. Ich verstehe jedoch nicht, weshalb auf einigen untergeordneten Straßen wie der Marcusallee Sie “Kfz-Belastungen von mehr als
3.000 Kfz/Tag” bemängeln. Das ist eine ziemlich starre Grenze, die der Realität nicht gerecht wird. Denn weil an manchen Erschließungsstraßen sehr große Wohngebiete angebunden sind, stellt dies erstmal keinen Mißstand dar (im Gegensatz zu unerwünschtem Schleichverkehr). -
Bertram Nitsch meint:
Um den LKW-Durchgangsverkehr zu vermindern sollten der Wegezoll (Maut) wenn überhaupt, intelligent erhoben werden.
Für Bremen gilt dann, von Schwanewede bis Achim-Ost und von Groß-Mackenstedt bis Oyten wird kein Wegezoll kassiert.
Für die Versorgung des Mercedeswerkes mit Teilen aus dem Industriegebiet Hemelingen könnte ich mir statt der gigantischen Menge an LKW eine Schwebebahn oder so vorstellen.
Oder als Übergang: Die Zugmaschinen erhalten Akkumulatoren statt Ausgleichsgewichte damit sie elektrisch statt mit Diesel angetrieben werden. -
Alesis meint:
Es wäre erstrebenswert den Straßenbelag in Huchting „Bredaer Straße“ dringendst zu reparieren.
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Alesis meint:
Es wäre erstrebenswert den Straßenbelag in Huchting „Am neuen Damm“ dringendst zu reparieren.
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Apoanum meint:
Hier sollte ein großzügiger Parkplatz für PKW und Reisebusse angelegt werden, damit mehr Besucher in die botanika kommen. Ringförmige Zufahrt über den Deliusweg und Abfahrt über die Ronzelenstr
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Stephanie Neffelt meint:
Der Buntentorsteinweg sollte eine Verkehrsberuhigte Straße werden.
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Bremenfahrer meint:
Schrägparkplätze sollen zukünftig so angelegt werden, dass rückwärts eingeparkt werden muss (so wie in der Hohenlohestraße). Zwar ist das Einparken etwas schwieriger, der Ausparkvorgang gestaltet sich dann jedoch deutlich sicherer wovon alle Verkehrsteilnehmer profitieren. Vor dem Hintergrund des Parkraummangels in vielen Stadtteilen wäre das eine gute Alternative anstatt auf das Schrägparken gänzlich zu verzichten.
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Frank meint:
Übergang vom Radweg auf die Straße sind starke absenkungen Unfallgefahr
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Klaus meint:
Halt, Stop:
Geplantes ‘Bewohnerparken’ im Wilmannsberg ist umdefiniert worden in ‘Parkraumbewirtschaftung’ – und um dessen Anforderungen zu genügen, plant das ASV, in diesem Bereich ZUSÄTZLICHE Parkplätze zu markieren, genau dort, wo heute aus guten Gründen das Parken verbooten ist – Nordseite des unteren Wilmannsberg.
Das ist das Gegenteil von Verkehrsberuhigung. In einem alten Wohnviertel, nahe am Vegesacker Kernbereich/Fussgängerzone gelegen, wird damit zusätzlicher Park/Parksuchverkehr in dieses Viertel gezogen. Das war nicht die Absicht der Bewohnernachfrage. Vielmehr sollte der gebietsfremde Parkverkehr in das nahegelegene Brepark-Haus verdrängt werden. Stattdessen sollen jetzt auf der Nordseite, die im Konzept der Strasse bewusst nicht als Parkplatz gestaltet wurde, zusätzliche PArkplätze gekennzeichnet werden, um die zahlemässigen Anforderungen der Parkraumbewirtschaftung zu erfüllen. Das ist absurd und verkehrt die Bürgeranfrage in sein Gegenteil. Auf dieser Seite sind mit Unterstützung der damaligen Behörde von Anwohnern Bepflanzungen angelegt worden. Ziel war, die Strasse wieder Kommunikationsraum werden zu lassen. Dies ist vom Konzept her auch gelungen. Beeinträchtigt wird dies gegenwärtig hauptsächlich durch gebietsfremde Verkehrsteilnehmer, die den Wilmannsberg als Abkürzung oder zwcks PArkplatzsuche durchstreifen und den Anwohnern die wenigen Parkplätze in dieser historischen Bebauung auch noch streitig machen.
Eine Ausweitung der gekennzeichneten Parkplätze widerspricht komplett der Gesamtkonzeption der Strasse und legalisiert das gegenwärtige ‘Falschparken’ auf der Nordseite auch noch als in Zukunft eingerichteten legalen Parkplatz. Die EInrichtung von 2-stündigen Parkzeiträumen für auswärtige Vegesack-Besucher lädt doch nur dazu ein, statt im BrePark Haus nun im Wilmannsberg zu parken, um Besorgungen zu machen – mit dem dazugehörigen an/Abfahrt und Parksuchverkehr. Das ist das Gegenteil von Verkehrsberuhigung. Der Begriff ‘Bewohnerparken’ als Marketing-Label dafür ist eine Orwellsche Begriffsverdrehung. Bitte sofort diese Planung stoppen! -
Andreas meint:
Die Ampel von der Steubernstrasse kommend, in die Konrad-Adenauer-Allee ist eine Vorrangschaltung für die Strassenbahnen. Diese läuft aber anscheinend SEHR vorrangig für die Strassenbahnen. Ich fahre hier 3-5 Mal die Woche lang. Mindestens einmal die Woche stehe ich an der Ampel; alle Ampeln (auch geradeaus) rot. Rechts neben mir wird die Geradeausampel grün, meine bleibt rot. Irgendwann wird diese dann auch wieder rot, dann wieder grün und meine wird grün. Ich stehe hier also zwei volle Phasen.
Ungefähr einmal im Monat stehe ich drei volle Phasen an der Ampel. Mein Rekord lag bei vollen 5 Minuten Standzeit (ich habe mir mitlerweile angewohnt, die Zeit an dieser Ampel zu messen).
Weil ich dazu keine Lust mehr habe, habe ich mir inzwischen angewohnt, rechts abzubiegen und eine 180-Grad-Kehre zu machen… -
Kalle meint:
Parkstreifen an der Tiefer aber Parkverbot am Tag.
Widerspruch in sich. Entweder das parken erlauben gegen Gebühr und Höchstgrenze von 1 Stunde, um Dauerparken zu verhindern oder Parkstreifen wegnehmen. -
ernie meint:
Bei Einfahrt in den Schorf Parkverbot festlegen. Totales Nadelöhr
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